Social Media auf der Überholspur, Digitalisierung im Supertempo und globale KI-Euphorie: derzeit ist nichts wichtiger als ein klarer, verständlicher Unternehmensauftritt im Web und emotionale Bindung zur Zielgruppe. Letzteres ist am aufwendigsten. Wir erläutern die 3 wichtigsten Gründe, warum es sich lohnt, Community Management von seiner PR-Agentur umsetzen zu lassen.
Social Media Auftritt erledigt ✅
Content Qualität verbessert ✅
Social Media Budget freigemacht ✅
erfolgreiche Ads in allen Plattformen platziert ✅
Bravo, liebe UnternehmerInnen – bis jetzt alles richtig gemacht! Wer nun aber ans Zurücklehnen denkt, den möchten wir höflich korrigieren: Rasanten digitalen Entwicklungen sei Dank zeichnet sich nämlich bereits neues Nutzungsverhalten ab, und dieses erfordert Community Management wie damals. Klingt überholt? Ist es absolut nicht denn nicht nur Google, Meta, X, Instagram & Co, sondern auch zahlreiche Unternehmen haben längst erkannt, dass der Wert von persönlichem Bezug zur Zielgruppe durch keine Werbeanzeige zu ersetzen ist. Im Gegenteil! Der direkte Dialog mit Followerinnen wird immer wichtiger, um aus Followern echte Kunden zu machen. Diesen Standpunkt vertritt übrigens auch der Horizont in einem Gastkommentar vom 1.März mit Helmut Kosa. Wer sich das zeitaufwändige Kommunikationsprozedere ersparen möchte, setzt auf seine PR-Agentur. Wer noch zögert, kann mit folgenden Argumenten einen neuen Blickwinkel einnehmen:
Drei Gründe, sein Community Management einer PR-Agentur anzuvertrauen
Persönlicher Bezug stärkt die Relevanz des Unternehmens
Es ist so einfach wie menschlich. Empfehlungen & Meinungen von Menschen, die uns tatsächlich bekannt sind, gelten glaubwürdiger als Empfehlungen von anonymen Werbeanzeigen. Wer zusätzlich zu den (gut eingestellten) Ads, regelmäßig mit seiner Community interagiert, Fragen stellt, Antworten gibt und manchmal auch Späße macht, der schafft das Gefühl von persönlichem Austausch. Transparent betrachtet ist das keine Wissenschaft, sondern erfordert nur unfassbar viel Zeit.
Gesprächsstoff für die Community
Zu erfolgreichem Community Management zählt ebenso, die Zielgruppe mit praktischen Tipps & Tricks zur Interaktion zu motivieren. Und auch hier muss das Rad nicht neu erfunden werden. Wer Bedienungshilfen oder Anregungen für den Umgang mit seinem Produkt veröffentlicht, liefert eine Menge Gesprächsstoff für die Community, der vom Community Management begleitet und moderiert wird. Das macht nicht nur Marketingverantwortliche und Chefetagen, sondern vor allem auch den Algorithmus glücklich.
Wünsche der Zielgruppe aus erster Hand erfahren
Wem würdet ihr Kritik oder etwaige Wünsche eher erzählen? Einer fremden Person oder jemandem, dem ihr vertraut? Eben. Durch den Vertrauensaufbau der durch die direkte Kommunikation mit der Community entsteht, habt ihr die (wirklich sehr) wertvolle Möglichkeit, aktuelle Wünsche & Anforderungen eurer Zielgruppe aus erster Hand zu erfahren. Wesentliche Aufgabe im Community Management ist dabei, auf etwaige Befindlichkeiten entsprechend professionell zu antworten. Das beste daran: als Unternehmen könnt ihr rasch auf Wünsche eurer Zielgruppe reagieren! Die Community fühlt sich gehört und wertgeschätzt und Ihr positioniert euch als Teammitglied in eurer eigenen Community.
… und hier drei weitere Gründe für Community Management
– die Community kann sich untereinander kennenlernen & vernetzen, während das Unternehmen als Plattform dient.
– langfristig kann das Image des Unternehmens kreiert & gefestigt werden.
– es macht unfassbar viel Spaß, in andere Communities einzutauchen und deren Sichtweisen kennenzulernen.
Fazit: durch gut eingestellte Ads entstehen erste Touchpoints mit der Marke. Community Management unterstützt dabei, aus neuen Followern tatsächliche Kunden zu machen.
Macht ihr euer Community Management selbst oder vertraut ihr diese Aufgabe euren PR-Experten an?
Wer sich noch nicht sicher ist, fragt mal per Mail bei uns an!