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Von Bettwanzen, Hörsturz und Corona: Remote Work aus der etwas anderen Perspektive

13. April 2022

Für ein paar Monate in’s Ausland gehen. Mal was anderes sehen. Während des Auslandsstudiums eine neue Sprache und Kultur kennenlernen, Remote Work weitermachen und sich dabei die Sonne in’s Gesicht scheinen lassen. Ein Traum! Was sich oft so easy anhört, ist jedoch nicht immer ganz so leicht. 

Denn der Umzug in ein neues Land während man weiterhin interessiert studieren – und natürlich auch motiviert arbeiten sollte, kann sich als ziemlich holprig erweisen. Ihr glaubt es nicht? Na gut. Dann nehmt das: 

 

Meine ersten Wochen in Lissabon

Die Suche nach der passenden Unterkunft war spannend und intensiv zugleich. Budget, Region, Ansprüche mussten erstmal recherchiert und unter den Hut gebracht werden. Nebenbei noch haufenweise Uni-Kurse in Salzburg & natürlich mein Job als Social Media Managerin bei unserer Salzburger PR-Agentur. Freunde & Familie bestehen auch noch auf ihre Portion Aufmerksamkeit. Eeeeeeasy – wäre ja gelacht!

Finally wurde bei einem wohlverdienten Feierabendbier auf die perfekte Wohnung angestoßen. Wir hatten den perfekten Deal abgeschlossen. Tja, falsch gedacht! 🙂 Unsere Unterkunft sah ungefähr aus, wie auf den Bildern. Was aber fehlte, waren die Fenster. “Nun ja, vielleicht liegt es am maritimen Lifestyle in Lissabon” dachten wir uns und verharrten weiterhin zuversichtlich im Glücksmodus unseres neu entdeckten Remote-Lebens. 

Kurz darauf kam die böse Überraschung – und zwar in Form von unzähligen, roten, juckenden Bissen auf dem Körper meiner Mitbewohnerin. Wir inspizierten die Zimmer und wurden fündig: Bettwanzen. Und nicht wenige davon. Dazu muss man wissen: In Portugal lebt es sich richtig gut als Bettwanze – viele Risse in der Wand, unzählige Deko-Stücke, alte Matratzen und gaaanz viel Co2 (Raum ohne Fenster). Wir sind mittlerweile Teilzeit-Kammerjäger und haben so viel über die Natur der Bettwanze gelesen, dass wir ein Buch schreiben könnten. Denn sie sind immer noch da. Genauso wie der Kammerjäger, der mittlerweile zum Dauergast avanciert ist.

Aber nicht nur unsere kleinen Haustiere machen Remote Work zur Challenge: Auslandssemester bedeutet, eine festgelegte Mindestanzahl von zu absolvierenden Unikursen. Dazu kommt die nötige Prise an Socialise-Duties und die Masterarbeit hat es sich auch in meinem Nacken bequem gemacht. Freunde und Familie fordern (zurecht) ihre gemeinsame Zeit ein. In all dem Chaos, soll die Arbeitsqualität aber natürlich nicht leiden, alle Tasks abgearbeitet und jeder auf dem neuesten Stand gehalten werden. Jammern auf hohem Niveau – i know – aber trotzdem anstrengend. 

Inmitten meiner ganzen ToDo’s ließ FOMO (=fear of missing out) natürlich nicht lange auf sich warten. Mein Körper antwortete direkt mit einem Hörsturz auf meine prall gefüllte Bucket-List und die kommende Zeit war – und ist geprägt von einem dezenten Pieps im Ohr. 

“Da geht noch was” dachte sich mein Schicksal und brummte mir obendrauf noch Corona auf. Fazit: mit Bettwanzen, einem Piepsen im Ohr und noch etwas Covid-19 Fieber im Blut galt es, mal endlich ein wenig abzuschalten. Zugegebenermaßen hätte es schönere Umstände geben können aber ich nutzte die Zeit um meine Prioritäten neu zu sortieren und mir einen Schlachtplan für die kommende Zeit zu überlegen. 

 

Form follows function – Remote follows me

Ja, ich weiß. Wir befinden uns in einer leistungsorientierten Gesellschaft. Aber sind wir mal ehrlich: Um einen guten Job zu machen, weiterhin zu studieren, Familie, Freunde und Privates unter einen Hut zu bekommen muss es einen Weg geben, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Darum: Me-Time comes first! Dazu gehört:

Rituale und Routinen der Heimat auch im Remote-Alltag beibehalten, Pausen machen, Quality-Time freischaufeln und sich tagtäglich die positiven Seiten von Remote Work bewusst machen:

Ich freue mich, wenn ihr in den kommenden Monaten dabei sein wollt, um meine Reise mitzuverfolgen und mehr zu den Themen Remote-Arbeit, Kommunikation, Social Media und Pressearbeit erfahren wollt. Wenn ihr konkrete Fragen zu meiner #remotearbeit habt, dann immer her damit! Schreibt uns unter empfang@life-like.at und ich versuche, alles zu berücksichtigen was euch brennend interessiert und besucht uns auch auf Instagram!  Also – I’m ready to live the Lisbon Way of Life (Like) – Ihr auch? 🙂

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