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How to Homeoffice

Arbeiten von Zuhause: ein Thema, das uns vor allem im Rahmen der Corona-Krise intensiv beschäftigt (hat). Viele Menschen haben ihren Arbeitsplatz remote nach Hause verlegt. Auch ich arbeite nun remote im Homeoffice von Lissabon aus für unsere Kommunikationsagentur. In meinen Augen birgt die Möglichkeit zum Homeoffice große Chancen, aber auch Challenges. Um das ganze Potenzial, das remote Arbeit mit sich bringen kann, auszuschöpfen, sollte man ein paar Dinge besonders beachten.
Daher gibt es im heutigen Beitrag meine Top 5 Tipps für ein erfolgreiches Arbeiten im Homeoffice! 🙂

Tipp 1: Structure – Structure – Structure!

Ohne selbständige Organisation läuft im Homeoffice gar nichts. Das bezieht sich natürlich auf inhaltliche Erfüllung der Aufgaben, die selbstständige Terminierung und transparente Kommunikation. Aber auch die Gestaltung des  Arbeitsplatzes sowie des Arbeitstages im Gesamten sollte man immer am Schirm haben. Wo sitze ich am Laptop, wie sieht der Arbeitsplatz aus? Habe ich einen ruhigen Raum und gute Internetverbindung? Welche Kleidung soll ich tragen, arbeite ich zuhause im Anzug oder doch im Schlafanzug? Wie gestalte ich meine Mittagspause? Meine Empfehlung ist hier: sucht Euch einen ruhigen Raum, in dem Ihr bequem und ordentlich arbeiten könnt. Steht morgens auf und macht euch so zurecht, als würdet Ihr in die Arbeit gehen – denn: mindset matters! Wenn wir unsere Rahmenbedingungen entsprechend gestalten, beeinflusst das unser Mindset. Schafft Euch Routinen, die den Tag strukturieren und dabei helfen, sich zu organisieren. 

Tipp 2: Know your Tools!

Besonders wichtig beim Thema Homeoffice ist es, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Es gibt viele hilfreiche Tools, die einem den remote Arbeitsalltag sehr erleichtern können.
Hier können beispielsweise digitale Worksheets oder Teams Video Calls sehr hilfreich sein, um Sharepoints mit Kolleg*Innen zu schaffen. Haltet die Augen auch nach Planungstools offen, die gut zu Euch und Eurer Arbeit passen. Es gibt tausend Möglichkeiten – don’t miss out!

Tipp 3: Setting Goals!

Beim Arbeiten im Homeoffice kann es sehr hilfreich sein, sich Tagesziele zu setzen. Die proaktive Auseinandersetzung mit und Priorisierung von relevanten Themen ist essentiell.
Zielsetzung funktioniert besonders gut mit der SMART-Methode. Dabei sollten Ziele immer Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert formuliert werden. Das erhöht die Chance auf vollständige Zielerreichung und erlaubt eine klare Strukturierung und Planung. 

Tipp 4: Stay Social!

Man darf nicht unterschätzen, wie wichtig der regelmäßige soziale Kontakt für uns Menschen ist. Im Arbeitskontext als auch im Privaten hat sich die Möglichkeit zum sozialen Austausch reduziert.
Möglichkeiten zum Kontakt mit den Kolleg*Innen wären beispielsweise regelmäßige Austausch-Meetings oder gemeinsame virtuelle Kaffeepausen. Vergesst auch nicht, jetzt wo es langsam wieder möglich ist, Euch schöne private Verabredungen einzuplanen, um Euch für die harte Arbeit zu belohnen! 🙂

Tipp 5: Communication is Key! 

Es gilt überall – aber vor allem im Homeoffice: Communication is Key! Vor allem, wenn man sich nicht jeden Tag persönlich mit den Kolleg*Innen absprechen kann, ist eine klare und transparente Kommunikation das Allerwichtigste. Arbeitszeiten, Aufgaben, Themen, Kundenabsprachen… All das will besprochen werden. Eine gute Kommunikation zeigt sich einerseits im Team – andererseits profitieren natürlich auch die Kunden, wenn das Team trotz räumlicher Distanz als geschlossene Einheit auftritt und jederzeit über alles informiert ist.

Ich freue mich, wenn ihr in den kommenden Monaten dabei sein wollt, um meine Reise mitzuverfolgen und mehr zu den Themen Remote-Arbeit, Kommunikation, Social Media und Pressearbeit erfahren wollt. Wenn ihr konkrete Fragen zu meiner #remotearbeit habt, dann immer her damit! Schreibt uns unter empfang@life-like.at und ich versuche, alles zu berücksichtigen was euch brennend interessiert und besucht uns auch auf Instagram!  Also – I’m ready to live the Lisbon Way of Life (Like) – Ihr auch? 🙂 

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